PAUSENGESTALTUNG


PAUSENEXPRESS

Entspannung, Bewegung und Fitness für zwischendurch

Der Pausenexpress des UniSports ist mobil und macht mobil! Wir bieten Entspannung, Bewegung und Fitness für zwischendurch. Unser Team kommt direkt ins Büro, ins Seminar oder in den Hörsaal und bietet ein individuelles Kurzprogramm nach flexibler Terminvereinbarung.

Die mobilen Personaltrainer*innen des UniSport Pausenexpresses kommen direkt in die Büros der Beschäftigten und führen eine angeleitete aktive Bewegungspause unter Verwendung mitgebrachter Kleingeräte mit Übungen zur Dehnung, Mobilisation und Entspannung der im sitzlastigen Hochschulalltag stark beanspruchten Rücken-, Schulter-, und Nackenmuskulatur durch. Für diese Art der Pause ist kein Kleidungswechsel erforderlich. Auf Wunsch wird dieses Angebot individuell an die Bedürfnisse und die momentane Befindlichkeit angepasst.

Weitere Informationen zum Pausenexpress


TIPPS & TRICKS FÜR DIE PAUSE

Pausen machen ist so wichtig wie der Schlaf in der Nacht! Aber wie sollten Pausen gestaltet sein, um sich zu erholen und zu entspannen? Hier kommen ein paar Anregungen, die Ihnen behilflich sein können. Auch wenn Sie nur wenige Punkte von der Liste umsetzen, haben Sie bereits etwas bewirkt.

1. Regelmäßige Pausen:

Machen Sie bitte regelmäßig Pausen: Unser Körper und Geist sind nicht darauf ausgelegt, sich permanent zu beanspruchen. Irgendwann schwindet die Konzentration sowieso, so dass das Arbeiten nicht mehr effizient ist. Bereits Mini-Pausen, d.h. Pausen von 1-5 Minuten, führen dazu, sich zu erholen und neue Kräfte für den weiteren Tagesablauf zu sammeln.

2. Bewegung:

Dass wir bei einer Büro-Tätigkeit zu viel sitzen, ist bekannt. Aufstehen und Bewegung ist das Gegenmittel! Versuchen Sie doch einmal, Telefonate im Stehen zu führen, stellen Sie den Mülleimer so weit weg, dass Sie aufstehen müssen, oder machen Sie die Tür persönlich auf, wenn es klopft. Dass die Nutzung der Treppe sinnvoller ist als der Aufzug, muss an dieser Stelle sicherlich nicht gesagt werden. Zusätzlich können Sie mit Ihrer Büroeinheit oder Abteilung den Hochschulsport-Pausenexpress nutzen. Dazu kommt ein Übungsleitender zu einer vereinbarten Zeit einmal in der Woche in Ihr Büro und leitet eine 15-minütige aktive Pause an. Neben einfachen Aktivierungs- und Beweglichkeitsübungen werden Kräftigungsübungen insbesondere für den Rücken durchgeführt. Dadurch verbessert sich nicht nur das körperliche und psychische Befinden, sondern auch die Arbeitsatmosphäre und das Teamklima. Probieren Sie es aus und überzeugen Sie sich selbst!

3. Ausreichend Trinken:

Unser Körper braucht für sämtliche körperliche Prozesse ausreichend Flüssigkeit (u.a. für den Stoffwechsel, Regulierung der Körpertemperatur und die Versorgung des Gehirns und der Organe). Trinken Sie mindestens 2 Liter Wasser am Tag. Wenn Sie bereits morgens direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser trinken, haben Sie einerseits schon etwas für Ihren Flüssigkeitshaushalt getan und andererseits Ihren Stoffwechsel in Gang gebracht. Stellen Sie sich bei der Arbeit immer etwas zu trinken auf den Tisch und trinken Sie regelmäßig davon.

4. Augen weg vom Bildschirm:

Durch die Bildschirmarbeit sind unsere Augen stark beansprucht. Versuchen Sie wiederkehrend eine kurze Pause von der Bildschirmarbeit zu machen, indem sie den Blick vom Bildschirm abwenden und am besten Augenyoga machen. Schließen Sie dafür die Augen und bewegen die Augen von links nach rechts, von oben nach unten und schreiben anschließend noch Ihren Namen oder Ihr Geburtsdatum mit den verschlossenen Augen.

5. Lüften:

Lüften ist zu Coronazeiten noch wichtiger geworden, als es eh schon ist. Regelmäßig frische Luft mit neuem Sauerstoff steigern die Konzentration. Öffnen Sie jede Stunde für fünf Minuten das Fenster komplett, so dass ein Luftwechsel stattfinden kann.

6. Mahlzeiten:

Versuchen Sie zwischen den Hauptmahlzeiten so wenig wie möglich zusätzlich zu essen, um den Blutzucker- und Insulinspiegel konstant im grünen Bereich zu halten. Wenn Sie aber doch einmal Appetit verspüren, essen sie gesunde Snacks wie Nüsse oder Rohkost, bitte keine verarbeiteten oder süßen Lebensmittel.

7. Lachen:

Es heißt, Lachen sei die beste Medizin. Durch das Lachen werden verschiedene Neurotransmitter ausgeschüttet, die förderlich für unser Immunsystem sind. Erzählen Sie Ihrem Büronachbarn/ihrer Büronachbarin ihre positiven Erlebnisse vom Wochenende oder einen Witz, den sie lustig fanden. Selbst wenn Ihnen nicht zum Lachen zumute ist, ziehen Sie die Mundwinkel hoch. Durch diese Gesichtsmuskelbewegungen kann das emotionale Erleben beeinflusst werden. Probieren Sie es aus!

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